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Landwirtschaft

Was hat die Bäuerin vom Camper & umgekehrt?

Seit zwei Jahren fährt Bianca Blasl mit ihrem Roten Blitz von Bauernhof zu Bauernhof. In ihrem Blog melange.in.gummistiefeln nimmt sie uns mit auf diese Reise. Mit Schmäh und gutem Essen will sie eine Brücke bauen zwischen uns und unserem Essen und jenen, die es machen. Auf diesem Wege haben wir zueinander gefunden. Jetzt hat sich die rasende Reporterin auf den Weg gemacht, um unsere App zu testen und herauszufinden, was das Ganze allen Beteiligten bringt.

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Die Bedeutung von Insekten für die Landwirtschaft

Vielerorts sind wir von ihnen umgeben, ob wir wollen oder nicht. Manchmal erscheinen sie uns als lästig, aber ohne ihre Existenz, wäre unsere bedroht. Die Rede ist von: Insekten.

Beeindruckende Zahlen und Fakten
Insekten zählen zur artenreichsten Tiergruppe auf der Erde und verfügen über eine breite Formen- und Farbenvielfalt. Bekannt und wissenschaftlich dokumentiert sind derzeit zwischen 925.000 und 1.000.000 Arten – die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Schätzungen zufolge könnte es zwischen 2 und 50 Millionen Arten geben. Eine große Bandbreite, welche den weiteren Forschungsbedarf unterstreicht. In Österreich wird der Bestand auf 40.000 Insektenarten geschätzt, davon sind 345 endemisch, kommen also nur in Österreich vor.

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Solidarische Landwirtschaft

Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)

In diesem Blogbeitrag möchten wir euch ein weiteres geniales nachhaltiges Konzept vorstellen, welches wir nur wärmstens empfehlen können. Und zwar die Solidarische Landwirtschaft.

Dabei geht es um Solidarität und Gemeinschaft und natürlich um Landwirtschaft. Entstanden ist das Konzept in der 1960er Jahren in Japan. Seit knapp 10 Jahren wird es nun auch in Österreich praktiziert. Doch was genau verbirgt sich dahinter?

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Danke an unsere regionalen Betriebe!

Danke an unsere regionalen Betriebe!

Regionalität war noch nie so wichtig wie jetzt!
In Zeiten der Corona-Krise rücken wir alle mehr zusammen – auch wenn nicht im direkten Kontakt. Wir sehen eine Vielzahl von wunderschönen solidarischen Hilfeleistungen, die es vorher nicht in diesem Umfang gegeben hat.

Was jetzt in dieser Zeit auch sehr deutlich wird, ist der enorme Wert der Regionalität. Denn eines ist klar: Ernährungssicherheit kann man nicht importieren!

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